Gewinner der Wettbewerbe

Amt Gartz (Oder)

Das Amt Gartz (Oder) rief anlässlich des 175. Jahrestages der Berlin-Stettiner Eisenbahn zu einem grenzüberschreitenden Foto-, Mal- und Zeichenwettbewerb und zu einem Wissensquiz auf.  Die Sieger wurden im Mai 2019 ermittelt.

 

 

 

 

Eine unabhängige Jury, u. a. mit Kunsterzieherin Inge Hornburg, dem Gartzer Stadtverordneten Christian Tkocz, dem Amtsdirektor Herrn Frank Gotzmann und Mitgliedern des Fotoclubs Uckermark, bestaunten und bewerteten die vielen schönen Arbeiten und prämierten die jeweils Besten. Unter den zahlreichen Einsendungen befanden sich 83 Fotografien. Die Preise für den Fotowettbewerb gingen an:

 

1. Platz: Herr Bernd Lotzow aus Neubrandenburg

2. Platz: Herr Karl-Heinz Schönfeld aus Passow

3. Platz: Herr Kacper Marciszewski aus Stettin (Szczecin, Polen)

 

Am Mal- und Zeichenwettbewerb haben viele Kinder mit Einzelarbeiten und auch deutsche und polnische Schulklassen mit bemerkenswerten Mal- und Zeichenarbeiten sowie Collagen teilgenommen. Alle Arbeiten sind kleine Kunstwerke.  Als Preisträger ermittelte die unabhängige Jury:

 

Altersgruppe 3 bis 6 Jahre

1. Platz: Erwin Skara aus Hohenselchow

2. Platz: Jan Mostynski aus Woltersdorf

3. Platz: Amelia Brußk aus Geesow

 

Altersgruppe 7 bis 12 Jahre

1. Platz: Cicilian Lazar aus Friedrichsthal

2. Platz: Natalka Marcjasz aus Stettin

3. Platz: Lena Krumm aus Petershagen

 

Gewinner Wissensquiz: Wer alle 10 Fragen richtig beantwortete, nahm an der Auslosung teil. Eine Vielzahl richtiger Lösungen ist im Amt Gartz (Oder) eingegangen. Als Gewinner wurden ausgelost:

 

1. Bastian Wierzchnicki aus Stettin (15 Jahre)

2. Dieter Bredow aus Eberswalde (80 Jahre)

3. Emma Suckow aus Neu Rosow (10 Jahre)

 

Vielen Dank an alle Teilnehmer und herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!

 

Über das große Interesse und die so zahlreiche Beteiligung an allen Wettbewerben freuen wir uns sehr. Die preisgekrönten Bilder und Fotografien werden zukünftig im Amtsgebäude ausgehängt und zu bestaunen sein.

 

Bild zur Meldung: Ewa-Martina Weyer, Märkische Oderzeitung